Mittwoch, 26. März 2014

Auslandseinsatz: Lord of the Burger in Paris!

Damit auch keine Langeweile aufkommt, heute mal etwas aus der Reihe der üblichen Teststrecke - beim gerade abgeschlossenen Parisurlaub hatten meine Frau und ich die Gelegenheit Burger aus einem sogenannten Foodtruck zu essen.

Fakten rund ums "Lokal"

Der Truck der Cantine California
Der Truck der Cantine California
Dem Akzent und dem Titel "Cantine California" nach, ist ein Amerikaner Geschäftsinhaber; neben zumindest einem Truck ist er außerdem gerade schon dabei, ein Burger-Restaurant aufzubauen. Und das wohl aus gutem Grund - denn zum einen ist das Ganze echt gut durchdacht und organisiert, zum anderen scheinen der Warteschlange nach zu urteilen nicht nur Touristen, sondern auch die Einheimischen das Angebot unglaublich gut anzunehmen.
Bislang ist der Truck auch wirklich mobil und steht immer nur für ein paar Stunden meist bei einem gerade stattfindenden Wochenmarkt - Ort und Uhrzeit werden auf Facebook gepostet.

Wir besuchten den Truck am Samstag am Marché Saint Honoré. Bestellen durften wir bei einer netten Dame, die unsere Wünsche via iPad direkt in die Küche im Truck weitergeleitet hat - sogar bargeldlos zahlen mit EC-Karte war möglich. Ähnlich beeindruckend war auch die Wartezeit, denn trotz langer Schlange mussten wir nur wenige Minuten zuschauen, wie unser Burger frisch für uns gebastelt und gebraten wurde.

Aber nun zum eigentlichen Thema - dem Burger!

Der Cali Classic mit leckeren Pommes
Der Cali Classic mit leckeren Pommes
Fakten rund um den Burger
  • Sans avocat - s'il vous plaît: Denn der Standard-Burger Cali Classic hat eine Avokado-Sauce on-top. An sich lecker, aber auf nem Burger wollte ich lieber nicht "riskieren", daher keine Spezialsauce für mich.
  • Die üblichen Toppings: Speck und Käse durften natürlich auch hier wieder nicht fehlen - praktischerweise waren die bereits inklusive. 
  • Make it menu! 11 Euro kostet das gute Stück als Grundpreis im Menü - heißt Burger und Pommes. Letztere waren hervorragend in der Konsistenz und unglaublich lecker gewürzt.
  • Gargrad: Auf Wunsch erhält man den Burger auch tot - üblich ist jedoch in guter amerikanischer Tradition medium. Leider wurde das nicht ganz erreicht, manchmal war das Fleisch eher noch medium-rare. 
  • Alles Bio oder was? Naja, alles vermutlich nicht - aber immer das Fleisch, sowohl Hackfleisch als auch Speck. Ob das geschmacklich einen Unterschied macht, ist wohl eine Mischung aus Glaubens- und Wissensfrage - Bio hin oder her, das Fleisch war sehr sehr lecker!
Bewertung

Der Burger war ein Erlebnis - sowohl von der Location als auch vom Geschmack.
Das Fleisch war sehr gut und ohne Knorpel; der Speck kross gebraten und intensiv im Aroma - lecker! Und auch die restlichen Zutaten stehen dem in nichts nach rundeten dieses Geschmackserlebnis perfekt ab. Kritikpunkte gab es aber dennoch: Das etwas zu rohe Hackfleisch auf der einen Seite - auf der anderen Seite war das Brötchen etwas zu weich und daher suppte die austretende Flüssigkeit recht bald durch. Aber ganz ehrlich: das ist jammern auf hohem Niveau und daher gibt es 4 von 5 Burger.


Sonntag, 16. März 2014

The Burger House: Double House

Wie bereits in unserem kurzen Preview angekündigt stand gestern das Burger House in München auf dem Programm.
Für den dort abgebildeten Jumbo House fehlte mir dann doch irgendwie der Hunger und auch der Mut, sodass ich beim im Vergleich mickrigen Double House hängen blieb. Als Add-On gab es traditionsgemäß Käse und Speck.

Der Double House mit selbstgemachten Handcut Pommes

Fakten rund um den Burger


  • Make it Bacon!? Aber sicher doch! Oder auch nicht, denn zunächst bekamen Klaus (der als Add-On nur Käse hatte) und ich den gleichen Burger. Auf Nachfrage, auf welchem der beiden denn nun der Speck sei, gingen zunächst beide nochmal zurück, dann kam der von Klaus wieder und meiner kam gleich nach. Immerhin hat sich der Aufwand gelohnt, denn der Speck war hervorragend!
  • Selbst ist der Mann - not! Denn zum basteln gab es nix mehr, der Burger wurde bereits fertig zusammen gebaut serviert. Für mich kein Problem, nachdem ich mir alle Zutaten schmeckten, für andere kann das zu einer unhübschen Sauerei werden.
  • Auf die inneren Werte kommt es an... Ja ja, oder so ähnlich. Schließlich kommt es doch auch darauf an, wie der Burger verpackt ist. War die Semmel in der Hamburgerei einen Ticken zu crunchy, so war es hier genau das Gegenteil - ein klein bisschen mehr Biss hätte nicht geschadet.
  • Einmal Specialsauce bitte! Wir konnten nicht so recht herausfinden, um was es sich bei der Sauce genau gehandelt hat, aber sie war echt lecker. Wenn man den Burger ganz klassisch will, war sie leider fast ein klein wenig zu dominant, wenn man es etwas lockerer nimmt, war sie rein geschmacklich ganz hervorragend.
  • Gargrad: Gemäß Karte werden die Burger medium serviert - sehr löblich. Ganz erwischt wurde dieser Grad allerdings nicht, war wohl eher medium-well.
  • Fleisch!!! Hier gibt es leider erstmals einen kleinen Abzug, weil ich zwei Mal das zweifelhafte Vergnügen eines Knorpels hatte, schade. Geschmacklich sonst sehr gut, auch die Konsistenz war lecker. Ob und wie das Fleisch gewürzt war, ist aufgrund der eben erwähnten Sauce schwer zu sagen.

Fakten rund ums Lokal

  • Kuschelig und laut: Das Burger House ist ein kleiner, überschaubarer Laden mit einem netten Flair... zumindest bis das Fußballspiel los ging. Zwei etwas deplatziert wirkende Fernseher sorgten dafür, dass auch eine Gruppe illustrer Gesellen lautstark für Stimmung sorgten, sodass auch das restliche Lokal was davon hatte... ob man wollte oder nicht. 
  • Frau Wirtschaft!? Ähm, ja... schwieriges Thema. Leider hatten wir fast den ganzen Abend den Eindruck, als wäre der Servicebereich von Azubis am ersten Tag besetzt. Sie waren nett, aber leider etwas unbedarft, um es höflich zu formulieren. Schon der reservierte Tisch sorgte für Aufregung - hatte man doch den Eindruck, als wäre die Reservierung unter gegangen. Nachdem wir glücklicherweise doch noch ein Plätzchen bekommen hatten, ging es dann weiter mit dem bereits erwähnten vergessenen Käse, gefolgt von einem Getränk das nie an kam. Highlight war dann noch der Nachspeisenteller der 6 Euro Aufpreis zu den Einzelnportionen kostet - auf Nachfrage war zunächst aber nicht zu erfahren, wodurch sich der Aufschlag rechtfertigen lässt. Die Dame zog sich an die Theke zurück, wo ein kleiner Kriegsrat mit vier Angestellten abgehalten wurde - nach fünf Minuten stand das Ergebnis fest: die eine Nachspeise kommt doppelt auf den Teller, die andere einzeln, dafür noch eine Kugel Vanilleeis mehr. Man kam nicht umhin zu glauben, dass sich die Herrschaften das gerade an der Theke erst ausgedacht haben.

Bewertung

Das ist dieses Mal eine etwas komplizierte Angelegenheit, denn: das Essen war hervorragend, das Außenrum leider nicht so sehr. 
Nachdem es ja primär um den Burger als solchen geht, gebe ich ihm für den Geschmack 4 von 5 Burger. Alle, die den Burger gerne klassisch haben und/oder Wert auf eine entspannte Atmosphäre mit gutem Service legen, sollten von der Bewertung einen Punkt abziehen.



Donnerstag, 13. März 2014

Preview: The Burger House München

Damit ihr nicht allzu lange warten müsst verraten wir euch schon mal den nächsten Termin unserer Testreihe:

Am Samstag geht es abermals in München weiter - dann im Burger House. Vielleicht wird es ja dieser hübsche Geselle!? :)

Der kleine, überschaubare Jumbo House Burger des Burger House
Der kleine, überschaubare Jumbo House des Burger House 

Montag, 10. März 2014

Hamburgerei: Der Hamburger by Linda

Die Hamburgerei stand auf unserer Liste ganz weit oben. Der Grund: leckere Fotos in der Bildersuche und gute Bewertungen von Burger-Test-Pionieren.
Pluspunkt: Samstagnachmittag angerufen, für Samstagabend direkt noch einen Tisch ergattert (ohne sollte man vielleicht am Wochenende auf die To-Go-Variante ausweichen). Im Test auch bei mir natürlich erst einmal der Klassiker, als Add-On gab es Käse.



Fakten rund um den Burger

Was soll ich denn nur essen? Klar gibt es da den Classic-Burger, aber wie wäre es mit einem Mexikaner, dem Franzosen mit Feigensenf-Aprikosen-Nusskern-Chutney, oder doch dem fleischlosen Trojaner? Man sieht große Auswahl, sehr ausgefallen und als zusätzlichen Anreiz, alle paar Wochen vorbeizukommen, gibt es da ja auch noch den Burger des Monats. Um besser vergleichen zu können gab es bei mir wie schon erwähnt Classic plus Käse.

  • Crunchy: Das Brötchen war dank Grilleinlage auch bei mir cross. Was wie von Thias schon bemerkt Vor- und Nachteile hat. Statt gummiartig dann halt bröselintensiv.
  • Gargrad: Mhhhh wie Medium. Und zwar perfekt rosa! Wer es allerdings ganz sicher mausetot haben will, muss das bei seiner Bestellung nur angeben.
  • Heute im Angebot: Chutney! Also auf das Chutney war ich echt gespannt und fand es – leider too much. Gerade am Anfang war es so geschmacksintensiv, dass es alles überlagert hat. Am Ende hatte ich dann scheinbar den Großteil schon gegessen, da wurde es dann besser. In dem Fall gilt für mich: weniger ist mehr.
  • Hackfleisch und Co: Fleisch war soviel ich geschmeckt habe sehr lecker. Auch nicht zuviel Röstaroma was immer so ein bisschen ein Gefühl von „huch, aus Versehen angebrannt“ hat. Käse war leicht zerlaufen – lecker.

Fakten rund ums Lokal

  • Klein - aber oho! Wie gesagt: besser reservieren. Trotzdem alles sehr heimelig und wirkt gut durchdacht. Auch geruchstechnisch hat man trotz halb offener Küche danach nicht das Friteusenfeeling. Schön fände ich noch ein paar Cocktails auf der Karte, es gibt zwar Longdrinks – zählt für mich aber nicht als Ersatz.
  • Selfservice: Dazu hat Thias schon alles gesagt. Bei Sonderwünschen einfach bei der Bestellung Bescheid geben, Service war bei uns echt super und das dreckige Geschirr wurde auch abgeräumt.
  • FAST Food: ...schnell, lecker und superfrisch. Burger liegen nicht ewig rum, sondern werden für jeden extra angefertigt. Weiterer Vorteil zu den großen Ketten: Personal kommt an den Tisch und fragt, ob alles schmeckt.

Bewertung

Wir kommen bestimmt wieder - allein schon um uns durch die Karte zu essen. Das nächste Mal allerdings mit weniger Chutney, deshalb bekommt Der Hamburger diesmal leider nur 3 von 5 Burgern.


Hamburgerei: Der Hamburger

Bereits am Samstag ging die illustre Reise quer durch die Hackfleisch-Scheibchen mit Semmel außen rum weiter. Dieses Mal im Angebot: Der Hamburger in der Hamburgerei München. Und nachdem Käse und Speck nur ungern fehlen dürfen, habe ich diese zwei Zutaten als (kostenpflichtige) Add-Ons dazu gebucht.



Fakten rund um den Burger


  • Darf's a weng mehr sein? Wie üblich konnte man den Classic-Burger noch pimpen - wie bereits erwähnt wählte ich Käse und Speck. Aufpreis pro Zutat waren überschaubare 40 Cent - der Basispreis des Burgers lag bei 7,90€, allerdings ohne Beilage.
  • Mission completed: Der Burger kommt bereits vollständig zusammen gebastelt, eigene Handarbeit ist nicht nötig.
  • Crunchy: Das Brötchen wurde auf dem Grill kurz mit gebraten, dadurch war es kein läppriges Etwas, sondern bissfest. Leider sogar etwas zu sehr im oberen Teil, wodurch es sich kaum mehr schneiden ließ. 
  • Gargrad: Die Hamburgerei hat sich "Medium" auf die Fahne geschrieben - und auf die Speisekarte. Und tatsächlich, der Gargrad wurde perfekt erreicht - juchei!
  • Heute im Angebot: Chutney! Jetzt kommen wir wohl zur Spezialität der Hamburgerei - die Sauce. Serviert wird der klassische Burger mit einem Senf-Gurken-Chutney als Topping. Leider sehr senf-lastig, wodurch bei einigen Bissen der restliche Geschmack des Burgers unter ging.
  • Hackfleisch, Speck und Co: In Sachen Fleisch gibt es dieses Mal gar nichts zu beanstanden. Der Speck war kross und lecker, ebenso fein war das Hackfleisch. Letzteres war dezent aber fein gewürzt und enthielt keinerlei Knorpel - sehr gut.

Fakten rund ums Lokal

  • Klein - aber oho! Na ja, also wirklich viel Platz gibt es - zumindest im Erdgeschoss - nicht. Es war aber trotz der Enge nicht laut, sondern gemütlich, insbesondere, weil es ein ganz eigenes, nettes Flair hat.
  • Selfservice: Nicht jedermanns Sache ist sicher die Selbstbedienung. Man wählt aus einer Menükarte und bestellt sie wie bei McDonalds an einer Theke. Dann gibt es einen Buzzer in die Hand der vibriert, sobald die Bestellung fertig ist...
  • FAST Food: ...und das geht erstaunlich flott! In unter 10 Minuten hatten wir an einem Samstagabend einen lecker dampfenden Burger vor uns stehen.

Bewertung

Das kleine aber feine Lokal der Hamburgerei konnte überzeugen. Geschmacklich war der Burger sehr gut, jedoch war das Chutney gelegentlich zu dominant. Nichts desto trotz eine sehr überzeugende Vorstellung, sodass Der Hamburger eine Bewertung von 4 von 5 Burgern erhält.


Donnerstag, 6. März 2014

Hard Rock Cafe München: Legendary 10 oz. Burger

Gestern ging sie also los - die große Reise quer durch die Burgerwelt Bayerns.

Erste Station war das Hard Rock Cafe in München und auch wenn ich sicherlich mal den einen oder anderen exotischen Burger probieren werde, so geht's für den Ersteindruck meistens erst einmal um den guten alten klassischen Beef-Burger - hier also den Legendary 10 oz. Burger.



Fakten rund um den Burger

  • Teurer Spaß: Fast 16€ wanderten für den angeblich legendären Burger über den Tresen. Das dürfte wohl auch ein legendärer Preis seien, der so schnell nicht überboten wird.
  • Beilage inklusive: Immerhin, dafür waren die Pommes Frites bereits im Preis inklusive und sehr lecker.
  • Do-it-yourself: Der Burger wurde in der "Grundausstattung" serviert - also mit Brötchen, Fleisch, Speck, Käse und einem frittierten Zwiebelring. Letzterer war zum einen unpraktisch, machte er doch den Burger uneben und dafür aber um 2cm höherm außerdem schmeckte er schlicht nicht wirklich gut. Je nach Wunsch konnte man das Basispaket noch um (sehr lecker) eingelegte Gurken, eine Tomatenscheibe und/oder Blattsalat erweitern.
  • Gargrad: "Medium" ist natürlich auch hier das Höchste der Gefühle. Ich konnte gezielt einen Gargrad bestellen und er wurde auch recht gut getroffen - nicht optimal, aber immerhin.
  • Kein Schnickschnack: Wie bereits erwähnt, war es ein klassischer Burger - daher gab es auch keine Spielereien mit der Sauce. Als Topping standen Ketchup und Senf zur Verfügung.
  • Fleisch! Das Fleisch war an sich gut und fein, ohne spürbare Knorpel. Leider hatte es entweder ein überaus ausgeprägtes Aroma oder war schlicht ein klein wenig zu lange auf dem Grill. Ich würde dem Cafe jetzt mal ersteres zugestehen, und hake es unter meinem persönlichen Geschmack ab - da gibt es sicher viele, die das Aroma als "perfekt" bezeichnet hätten. Der Speck war okay, ging aber geschmacklich unter. Gewürze waren ebenfalls keine vorhanden - sodass letztlich der Eindruck eines etwas zu rohen, leicht angebrannten Stück ungewürzten Fleischs blieb.

Fakten rund ums Lokal
  • Reservierung: Eine telefonische Reservierung tagsüber für den gleichen Abend war - warum auch immer - nicht möglich. "Kommt einfach vorbei, es ist nicht soviel los" - ah ja.
  • Herr Ober! An sich ein überaus netter, aufmerksamer und gut gelaunter Ober - ich saß als Nachzügler noch keine Minute und wurde bereits nach meiner Getränkebestellung gefragt. Klingt soweit gut, blöd nur, dass es das Getränk leider nicht mehr vor den vier Hauptgerichten an den Tisch geschafft hat, weil er es vergessen hat.
  • Location: Großer Saal der trotzdem keine Atmosphäre von Bahnhofshalle aufkommen lässt - wie üblich in solchen Läden gibt es dafür aber gefühlte 1000 Fernseher.

Bewertung

Abschließend lässt sich sagen, dass der Legendary 10 oz. Burger den hoch gesteckten Erwartungen nicht gerecht werden konnte. Er war okay, geschmacklich jedoch nur durchschnittlich. Daher gibt es für diesen Burger zum Auftakt der Testreihe 3 von 5 Burgern.


The Lord of the Burgers - oder: wie find ich den besten Burger der Welt?

Ein herzliches "Hallo" zu meinem Blog!

Wie der Name schon sagt, wird sich alles rund um den bestmöglichen Burger der Welt drehen - na ja, oder zumindest der näheren Umgebung rund um Augsburg und München.

Eine Rundreise quer durch Florida zusammen mit meiner Frau gab ausreichend Gelegenheit Burger "direkt vor Ort" zu testen und genießen. Nachdem jedoch Flugkosten und Distanz leider etwas zu hoch sind, um sich auch mal einfach einen Burger für Zwischendurch zu genehmigen, lag die Idee nahe, sich etwas um die Ecke zu suchen. 

Nachdem man ja aber auch dabei möglichst das Beste erleben will, soll es im Folgenden diverse Tests rund um Burger geben. 
Bewertet wird der Burger nach diversen Gesichtspunkten, wobei der Geschmack natürlich an erster Stelle steht - aber es geht auch um das "wie".
Zudem gibt es noch - soweit verfügbar - eine Durchschnittsbewertung diverser Mittester, allen voran meiner Frau Linda, aber auch Doro und Klaus sind ganz vorne mit dabei.

Nun denn - viel Spaß beim Stöbern und guten Appetit!